DB Schenker - Zukunftssicherheit für den weltweit führenden globalen Logistikanbieter in Finnland

DB Schenker ist der weltweit führende globale Logistikanbieter. Im Sommer des Jahres 2020 hat DB Schenker ein neues Terminal mit einer Fläche von 14.000 m2 in Turku, Finnland, eröffnet. Das Unternehmen Virta installierte 14 intelligente Ladegeräte des Typs 2 an diesem Terminal. Vier Ladegeräte sind für elektrische Verteilerfahrzeuge, acht für Mitarbeiter und zwei Ladegeräte für Besucher vorgesehen. Jetzt ist das Terminal in Turku zukunftsfähig. DB Schenker ist bereit, dem wachsenden Bedarf an Ladegeräten für Elektrofahrzeuge flexibel, einfach und skalierbar zu begegnen.

Arto Väisänen, Maintenance Manager bei DB Schenker, steht auf dem Terminal-Hof in Lieto. Lieto liegt im Südwesten von Finnland, in der Nähe von Turku. 

Das neu errichtete 14.000 m2 Terminal wurde im Juli 2020 eröffnet. Etwa 600 Beschäftigte arbeiten dort. Das Terminal wickelt alle Sendungen für DB Schenker in der Region sowie auch den Handelsverkehr in Skandinavien ab.

„Es war von Anfang an klar, dass wir Ladegeräte für Elektrofahrzeuge an unserem neuen Logistik-Terminal installieren wollten,“ sagt Arto Väisänen.

Verteilerfahrzeuge auf E-Mobilität umrüsten

Der Bedarf an Ladegeräten für Elektrofahrzeuge ist in den letzten Jahren gewachsen.

„Immer mehr Mitarbeiter nutzen als Firmenwagen entweder ein Hybridfahrzeug oder ein vollelektrisches Fahrzeug. Diese Elektrofahrzeuge benötigen Ladestationen sowohl am Terminal als auch bei den Mitarbeitern zu Hause,“ erklärt Arto Väisänen.

Jedoch müssen nicht nur die Firmenwagen aufgeladen werden.

Das Unternehmen DB Schenker möchte seine Transportaktivitäten in europäischen Städten bis zum Jahr 2030 komplett emissionsfrei gestalten.

Im Rahmen seines Engagements für die globale Klimainitiative EV100 hat das Unternehmen beschlossen, seine eigene Fahrzeugflotte an Verteilerfahrzeugen schrittweise auf E-Mobilität umzustellen.

Alle Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen sollen daher bis zum Jahr 2030 auf Elektroantriebe oder Brennstoffzellen umgerüstet werden. Bis dahin soll auch die Hälfte der Fahrzeuge zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen elektrisch angetrieben sein.

„Elektro-LKW sind am effizientesten in der städtischen Verteilung. Sie eignen sich noch nicht für den Fernverkehr. DB Schenker schätzt, dass der Einsatz von Elektro-LKW in den nächsten fünf Jahren im Verteilerverkehr zunehmen wird,“ erklärt Arto Väisänen.

Flexibles Dienstleistungspaket

Auch in Finnland sind die Pläne für den Einsatz von elektrischen Verteilerfahrzeugen in vollem Gange.

Nach der Prüfung verschiedener Optionen hat sich DB Schenker für Virta entschieden. Laut Arto Väisänen zeichnet das allumfassende Dienstleistungspaket Virta aus.

„Das Ladegerät an sich ist nur ein kleiner Bestandteil des Pakets. Am Ende des Tages zählen die Flexibilität und das Dienstleistungsportfolio. Virta macht die Nutzung von Ladeservices für Elektrofahrzeuge einfach.“

Virta war in der Lage, Standardlösungen sowohl für den öffentlichen als auch für den privaten Bedarf an Ladedienstleistungen anzubieten. Virta bot intelligente, skalierbare und flexible Ladelösungen auch für die Bedürfnisse der Stromverteilungsflotte an.

Derselbe nachhaltige Blick in die Zukunft

Laut Väisänen war die Zusammenarbeit mit Virta einfach und effizient.

„Mit der Zusammenarbeit sind wir so weit sehr zufrieden. Alle notwendigen Änderungen, zum Beispiel bei der Programmierung der Ladestationen, wurden schnell und professionell durchgeführt.“

Arto Väisänen erläutert, dass für DB Schenker eine Zusammenarbeit mit Partnern, die dieselben nachhaltigen Unternehmenswerte teilen, entscheidend ist. Sowohl Virta als auch DB Schenker möchten die Mobilität ohne Kohlenstoff vorantreiben.

„Wir sind davon überzeugt, dass es bei Erfolg um mehr als nur unsere Leistung geht – es geht um unseren sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Einfluss.

DB Schenker hat sich dazu verpflichtet, den Kohlenstoff-Fußabdruck beider Unternehmen so weit wie möglich zu reduzieren. Arto Väisänen ergänzt, dass auch die Kunden Aktionen von Logistikunternehmen erwarten.

„Wir wollen weltweit der führende Anbieter von grünen Logistikdienstleistungen sein, und Virta unterstützt uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Virta befähigt uns als Unternehmen und unsere Mitarbeiter, ihren Kohlenstoff-Fussabdruck zu reduzieren.“

Es laufen Gespräche zur Installation zusätzlicher Ladestationen auch für das Terminal des Unternehmens DB Schenker in Vantaa, Finnland.

„Eine Sache ist sicher: zukünftig benötigen wir mehr Ladegeräte für Elektrofahrzeuge“, sagt Arto Väisänen.

Die Herausforderung:

DB Schenker ist der weltweit führende globale Logistikanbieter. Als Pionier für innovative Logistiklösungen ist DB Schenker bestrebt, die Position des führenden grünen Logistikanbieters einzunehmen. Das Unternehmen hat beschlossen, seine eigene Fahrzeugflotte von Verteilerfahrzeugen schrittweise auf E-Mobilität umzustellen. Diese Pläne sind auch in Finnland in vollem Gange.

Darüber hinaus nutzen immer mehr Mitarbeiter als Firmenwagen entweder ein Hybridfahrzeug oder ein vollelektrisches Fahrzeug. DB Schenker benötigte einen Ladeservice für Elektrofahrzeuge für das neue Logistik-Terminal in Lieto, Finnland, das dem wachsenden Bedarf an Ladeservices für Elektrofahrzeuge gerecht wird und gleichzeitg mühelos, flexibel – und vor allem – eine skalierbare Lösung ist.

Lösung

Nach der Prüfung verschiedener Optionen hat sich DB Schenker für Virta entschieden. Virta war in der Lage, ein sehr umfassendes Dienstleistungspaket anzubieten, welches die Ladeanforderungen an Elektrofahrzeuge von DB Schenker erfüllt. Das Logistik-Terminal in Lieto, Finnland, ist jetzt mit 14 Ladegeräten (max. 22 kW) ausgestattet. Für DB Schenker war es von Bedeutung eine Zusammenarbeit mit einem Partner einzugehen, der dieselben nachhaltigen Unternehmenswerte teilt.

„Wir wollen weltweit der führende Anbieter von grünen Logistikdienstleistungen sein und Virta unterstützt uns dabei, dieses Ziel zu erreichen“, sagt Arto Väisänen.

DB Schenker

Mit ca. 21.500 Mitarbeitern an 430 Standorten ist DB Schenker führend im europäischen Landverkehr. Die interne Geschäftseinheit verknüpft die wichtigsten Wirtschaftsregionen in über 40 europäischen Ländern mit einem Netz von rund 32.000 regelmäßigen Liniendiensten für Stückgutladungen pro Woche.